Trüffel mit Absinth

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Für die Zubereitung der Füllung beide Schokoladensorten grob hacken und im heißen Wasserbad langsam schmelzen lassen. Die Sahne aufkochen lassen und den Zucker darin auflösen. Anschließend etwas abkühlen lassen und mit der geschmolzenen Schokolade vermischen. Mischung abgekühlt in den Kühlschrank geben und vollständig abkühlen lassen, bis eine dicke Trüffelcreme entstanden ist.

Butter in der Zwischenzeit cremig aufschlagen. Dann die Trüffelmasse und den Alkohol zufügen und weiterrühren, bis alles vermengt ist. Trüffelcreme abdecken und nun noch einmal 30 Minuten kalt stellen.

Zwei Bleche mit Backpapier auslegen. Eine beliebige Tülle auf einen Spritzbeutel setzen und die Trüffelcreme in den Beutel füllen. Nun ungefähr 50 Pralinenportionen auf die Backbleche spritzen und die Trüffel anschließend wieder 30 Minuten kalt ruhen lassen. Die Portionen danach mit den Händen zu Kugeln formen und wieder auf das Blech legen. Die Kugeln einige Stunden oder über Nacht kalt stellen.

Die Schokolade für die Glasur grob hacken und im Wasserbad zerlassen. Die gemahlenen Haselnüsse mit Puderzucker vermengen und auf einem Backblech flach ausbreiten.

Jede Trüffelkugel dann mit einer Pralinengabel in die abgekühlte Schokolade geben. Überschuss abstreifen und die Praline auf ein Kuchengitter zum Abtropfen geben. Die Schokoladenglasur etwas anziehen, aber noch feucht lassen. Die Pralinen so in der Nuss-Zucker-Mischung rollen, bis sie damit von allen Seiten bedeckt sind. Anschließend komplett trocknen lassen.

Die fertigen Trüffel bleiben 2 Wochen lang frisch, wenn sie kühl und dunkel gelagert werden. Um sie in Dosen zu stapeln, legt man eine Lage Backpapier zwischen die Pralinen.

  • Nährwertbandbreite Bandbreiten
  • BLS-Nährwerte BLS - Werte
  • Herstellerangaben Herstellerdaten
  • Sonstige Quellen Andere Quellen